DATENSCHUTZINFORMATIONEN

„Die Musikergilde betreibt keinen Datenhandel.” 

Sie können entweder allen externen Diensten und den damit verbundenen Cookies zustimmen oder lediglich jenen, die für die korrekte Funktionsweise unserer Website zwingend notwendig sind. Beachten Sie, daß bei der Wahl der zweiten Möglichkeit ggf. nicht alle Inhalte angezeigt werden können. 

Wir verwenden Cookies, um externe Inhalte darzustellen, Ihre Anzeige zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Dabei werden ggf. Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für externe Inhalte, soziale Medien, Werbung und Analysen weitergegeben. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Alle akzeptieren
Nur notwendige Cookies akzeptieren
asdf
zeitung > ps-kommentare > Danke, Supermax

Danke, Supermax

Alle großen Österreicher waren Bassisten. Oder sie waren keine großen Österreicher! Zum Tod von Kurt Hauenstein [1949 - 2011] – von Niki Witoszynskyj.

Wien (22. März 2011) - Wie konnte man in den Siebziger Jahren hierzulande schon eine derart internationale Musik machen, als andere noch die Glock'n oder das Hawelka besangen!


Ich bin in den Siebzigern in Wien groß geworden, und Wien war damals so was von nicht international, da war man zum Beispiel als Nummer 1 vom Wienerwald schon weltberühmt. In Wien, manchmal auch in Österreich. Amerika war sehr weit weg. Aber Supermax war dort – in den Billboard Blackcharts, und er spielte als erster weißer Musiker am Reggae-Sunsplash-Festival in Jamaika.

Das Silberne Verdienstzeichen der Stadt Wien 2008 war eine Untertreibung.

Kurt Hauenstein kam 1949 von einem anderen Planeten. Die Erde hat er jetzt, 2011, wieder verlassen. nw


Foto: Niki Witoszynskyj
Rockhaus Wien, 1990

Die feierliche Beisetzung wird am Freitag, dem 1. April 2011, um 11 Uhr, in der Karl Lueger-Gedächtniskirche stattfinden. Wiener Zentralfriedhof, Tor 2, Simmeringer Hauptstraße 234, 1110 Wien.

PS: Niki Witoszynskyj, Fotograf und Bassist, ist kein Freund vieler Worte, ebenso wie der Verstorbene.

Diesen Beitrag teilenFacebookTwitterLinkedInDruckenXingPinterest

Ihre Meinung zu diesem Thema





Kommentare werden geladen...

Die Musikergilde

Unsere Partner

logo_akm.png
logo_oestig2.png
logo_sosmusikland.png
© 2024 Musiker-, Komponisten- und AutorenGilde