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Salzburg (7. Mai 2005) - Stefan Weber?! Die Wildsau des österreichischen Pop, der Anarcho-Meister, bekam am Donnerstag einen Amadeus fürs Lebenswerk. »Wenn ein linkslinker, extrem gewaltbereiter Steinzeitkommunist, wie ich einer bin, Auszeichnungen bekommt, dann muß man sich fragen, was man falsch gemacht hat.« Eh nix! Die Amadeus-Award-Gala braucht halt ein Feigenblatt. Sonst könnte man die Veranstaltung ja gleich in einer Kantine von Ö3 durchführen. Mit einem Wilden wie Weber aber schaut’s dann doch so aus, als würden auch die Ränder wichtig sein, also jene Orte, wo Pop interessant und aufregend ist.
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Fast alle, die da sind, sind Haberer im Dienst der Komplettverblödung. Und die wird durch Querverweise brav vorangetrieben. Der Sendungsmoderator verweist also öfter Mal auf die Tollheit des reichweitenstärksten Radiosenders [bei dem er auch tätig ist]. Da verkaufen Journalisten, die sich Medienpartner nennen lassen, spärliche Zeilenanzahl oder Sendezeit an die Geehrten, in deren Mitte sie brav und heftig applaudieren.
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Die, die alles dafür tun, daß sie überall ankommen, die sich anbiedern, um im Mainstream obenauf schwimmen zu können [ein Extrapreis für Global Kryner, bitte!], bekommen auch die Preise. Die, die sich kritisch äußern, werden zu Statisten degradiert – und bekommen eine blöde Nachrede. Oder es werden ihre Statements verstümmelt, wie es einst Hubert von Goisern passierte.
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Global Kryner - alle Fotos: pictures.at
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