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Wien (14. März 2005) - Wer in den Sechzigerjahren aktuelle Popmusik hören wollte, mußte die Störungen des Kurzwellenradios in Kauf nehmen. Radio Luxemburg bot als Entschädigung für miserable Tonqualität die beste Popmusik des Kontinents. Dann – am 1. Oktober 1967 – startete Ö3. Das Formatradio war [bei uns] noch nicht erfunden, also machte man Radio mit Format, direkt unter dem Dach das altehrwürdigen Wiener Funkhauses – nicht nur im Sommer eine heiße Sache.
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PS: Apropos Vielfalt. Die 10% Regelung für FM4 ist Geschichte. Ein Jahr nach meinem erneuten Antrag im AKM-Vorstand hat dieser einen Beschluß gefaßt. FM4 wird ab Juni 2005 zu 100 Prozent mit dem vollen Minutenwert abgerechnet.
Einige andere Bereiche der Abrechnungsregeln sind allerdings nach wie vor in Kraft. Das betrifft vor allem die Kürzung der Tantiemen auf 10 Prozent bei Sendungen zwischen Mitternacht und 6 Uhr früh. In Österreich lebende Urheber sind davon besonders betroffen, weil ihre Werke überwiegend in den Nachtstunden gesendet werden.
Foto: ORF
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