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Notfallhilfe für Kunstschaffende

Künstlerinnen und Künstler in Not können sich an den Unterstützungs- Fonds im KSVF wenden - aber nur wenige tun es. Warum?

Wien (27. November 2017) - Im Notfall ist rasche Hilfe gefragt. Finanzielle Unterstützung ist speziell für freiberuflich Musikschaffende, die z. B. nach einem Unfall monatelang nicht mehr arbeiten können, oft überlebensnotwendig. Seit 2015 kann der Künstler-Sozialversicherungsfonds in besonderen Notfällen eine Beihilfe von maximal 5.000 Euro gewähren.

Kein Bedarf, oder nur zu kompliziert?

Zweifellos ist die Antragsstellung etwas aufwendig. Unter anderem wird eine detaillierte Offenlegung der Vermögensverhältnisse erwartet. Dennoch bleibt die Frage offen, warum nicht mehr Anträge eintreffen. Insgesamt stehen pro Jahr immerhin 500.000 Euro zur Verfügung, die aber bei weitem nicht ausgeschöpft werden - und daher verfallen.

Notfallfonds

Der Unterstützungsfonds wird nun evaluiert

Die Musikergilde hat ihre Mitglieder auch in vielen persönlichen Gesprächen auf diesen Fonds hingewiesen und sie fachlich beraten. Um nun herauszufinden, warum verhältnismäßig wenige Kunstschaffende in akuten Notlagen ein Ansuchen an den Notfallfonds stellen, ersucht EDUCULT alle Künstlerinnen und Künstler, ihre Ansichten und Erfahrungen zu schildern.

Wie ist es um die soziale Lage der Künstler in Österreich bestellt? Welche beruflichen Aussichten gibt es? Ist soziale Sicherheit gegeben? Und schließlich: Was muß konkret geändert werden?

Wir empfehlen, an der anonymen Umfrage teilzunehmen. Das nimmt weniger als 10 Minuten Zeit in Anspruch - ein geringer Aufwand, um zur Verbesserung der Lage beizutragen. Zur Umfrage pps

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