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Mozart & Science

Im Oktober ist Baden bei Wien Schauplatz eines international hochkarätig besetzten Dialogs über die Wirkung von Musik - Anmeldung jetzt möglich.

Wien (23. Juni 2006) - Von 1. bis 4. Oktober 2006 wird in Baden bei Wien ein internationaler Dialog der Wissenschaften und der Künste über die Wirkung der Musik über die Bühne gehen. Erstmals treffen vierzig renommierte Experten aus Biologie, Medizin, Physik, Mathematik, Musik, Pädagogik, Psychologie und Psychotherapie zum Gespräch über die Musikwirkung zusammen.

Interessante Nebenwirkungen

Mozart ist ein Name, der heuer, im 250. Geburtsjahr des Komponisten, immer öfter nicht nur im Zusammenhang mit dessen Leben und Werk genannt wird, sondern auch in Bezug auf Lernen, Intelligenzentwicklung oder Schmerztherapien. Tatsächlich mehren sich die Erkenntnisse von Gehirnforschern und Biologen über die Wirkung von Musik auf das menschliche Bewußtsein und im Körper. Aktuelle Forschungsergebnisse zu Möglichkeiten medizinischer Behandlung mit Musik sind vielversprechend.

Dialog von Kunst und Wissenschaft

Im Rahmen des Kongresses Mozart & Science präsentieren international führende Wissenschaftler ihre neuesten Forschungsergebnisse und diskutieren mit Experten anderer Disziplinen. »Die Antwort auf die Frage nach der Wirkung von Musik kann nicht nur das Interesse einzelner Fachwissenschaften sein«, ist Dr. Roland Haas, Mitinitiator, überzeugt, daher sei es an der Zeit, fächerübergreifend die Konsequenzen aus diesem Wissen zu diskutieren und über wirkungsvolle Umsetzungen zu sprechen.

Herbert v. Karajan hat sich schon in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts besonders für die Erforschung der Auswirkungen von Musik eingesetzt und dazu beigetragen, das Musikland Österreich auch als Land der Musikwirkungsforschung zu positionieren.

Wissenschaftler wie Prof. Hellmuth Petsche und Prof. Juan G. Roederer, die mit ihren Forschungstätigkeiten in direktem Bezug zu Karajans Arbeit stehen, werden den Kongreß Mozart & Science eröffnen.

Die Neurowissenschaften in ihrer Erforschung der Kognition, der Emotionen und der Gehirnentwicklung sind derzeit die progressiven Wegbereiter einer neuen Debatte über menschliches Können und Fühlen. Es ist ein Ziel der Tagung, diese Erkenntnisse auch unter pädagogischen, medizinischen, künstlerischen und philosophischen Gesichtspunkten zu diskutieren.

Die Bedeutung der Musik für Bildung, Medizin, Gesundheit und Gesellschaft

Als einer der führenden Neurologen weltweit, der die Erforschung der Entstehung von Gefühlen mit seinen bahnbrechenden Erkenntnissen seit vielen Jahren prägt, wird auch Prof. Antonio Damasio mitwirken. Aus der Musikpädagogik wird allen voran Prof. Hans-Günther Bastian erwartet, der mit seiner Langzeitstudie zum Einfluß von erweiterter Musikerziehung auf die Entwicklung von Kindern ein epochales Werk zur Wirkung der Musik geschaffen hat.

Über die internationale wissenschaftliche Debatte zur Musikwirkung hinausgehend, erhoffen sich die Initiatoren von Mozart & Science einen wesentlichen Beitrag zur Anwendung des Wissens aus Biologie, Psychologie, Medizin und Bildungsforschung: in Schule, Krankenhaus und Kindererziehung, für das Lernen, die Entwicklung der Persönlichkeit, für mehr Gesundheit und für bessere Lebensqualität.

Angebot für Frühbucher und Mitglieder der Musikergilde

Einfach anrufen. Bis 30. Juni gibt es einen attraktiven Frühbucherbonus! Darüber hinaus bekommen Mitglieder der Musikergilde bei telefonischer Anmeldung unter 01/58804-0 und bei Nennung des Kennwortes Musikergilde zusätzlich 20 Prozent Rabatt. ss

Nähere Infos: NÖ Landesakademie, Edith Zeinler
Tel. +43/2742/294 17412 bzw. edith.zeinler@noe-lak.at

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