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Wien (14. Juni 2005) - Im Mittelpunkt der Diskussion stand ab 16:30 Uhr die Frage des verbesserten Service. Mittlerweile nehmen rund 2.300 Mitglieder die Dienste der Musikergilde in Anspruch. Daher debattierten die im Waldviertlerhof versammelten Musikschaffenden über den weiteren Ausbau unseres Angebots. Neben der Betreuung durch unseren Rechtsanwalt und unseren Steuerberater spielt hier vor allem das Büro der Musikergilde als zentrale Anlaufstelle eine wichtige Rolle.
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Zu Beginn zog Präsident Peter Paul Skrepek eine Bilanz der vergangenen drei Jahre. Die Musikergilde ist für die Musikschaffenden ungebrochen attraktiv: Nahezu jeden zweiten Tag tritt ein neues Mitglied bei - in der letzten Zeit sogar täglich, wie ein Blick auf die Liste der neuen Mitglieder zeigt. »Wir müssen also etwas richtig machen«, freute sich Skrepek, »offensichtlich bietet die Musikergilde das richtige Serviceangebot.«
Dabei arbeite die Gilde ohne Subventionen der öffentlichen Hand. Aber nicht nur dadurch unterscheide sie sich von anderen Organisationen, so der Präsident. »Alle Aktiven sind als Musiker tätig, und sowohl unser Steuerfachmann Wolfgang Steirer als auch unsere Rechtsanwälte, Oliver Ertl und Klaus-Peter Schrammel, sind mit dem Musikgeschäft bestens vertraut. Ratsuchende Mitglieder befinden sich bei ihnen in den besten Händen.«
Stefan Wessel und Dr. Paul Hertel
Das alles muß - ebenso wie die beliebte und stark frequentierte Homepage - finanziert werden: durch Förderungen seitens der Verwertungsgesellschaften, durch private Sponsoren und Firmen - und durch die Mitglieder selbst. »Niemand wird sich um die Anliegen der Musikschaffenden so kümmern wie wir als Betroffene. Das war uns bereits vor 18 Jahren klar, als die Idee für die Musikergilde geboren wurde. Je höher die autonome Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge, desto lauter können wir notfalls auf den Tisch hauen.«
Seit 1998 beträgt der Jahresbeitrag jedoch unverändert 365 Schilling bzw. 26,50 Euro. Deshalb stellte Peter Paul Skrepek den Antrag, den Mitgliedsbeitrag auf 30 Euro zu erhöhen. Nach eingehender Debatte - es gab Stimmen für eine geringere wie für eine stärkere Anhebung - einigte sich die Generalversammlung doch auf 30 Euro [bei einer Gegenstimme und einer Stimmenthaltung]. Alle anderen Beschlüsse - vom Bericht des Präsidenten bis zur Neuwahl des Vorstands - wurden einstimmig gefaßt.
Der unveränderte Vorstand der Musikergilde [v.l.n.r.]: Herbert Novacek, Kai Peterson, Claudia K., Stefan Wessel, Ina Siber, Johannes Bernhard Rabitsch, Mischa Krausz, Peter Paul Skrepek, [sowie nicht im Bild aber persönlich anwesend: Mag. Günther Wildner, Dr. Paul Hertel sowie die Rechnungsprüfer Dr. Klaus Peter Schrammel und Mag. Wolfgang Steirer]. Um halbacht dankte der alte und neue Präsident den Anwesenden für die lebhafte Diskussion und schloß die Sitzung. Mit einem geselligen Beisammensein klang der Abend aus. pps
PS: Bei uns gibt es auch weiterhin keine hochbezahlten Funktionäre. Alle Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich.
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