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Wien (14. Dezember 2004) - "Wir müssen unsere Kindern lehren, daß das illegale Herunterladen von Filmen und Musik falsch ist und daß es Konsequenzen hat", meinte Arnold Schwarzenegger kürzlich bei einer Veranstaltung der Lobbyorganisation Motion Picture Association of America (MPAA) - und unterzeichnete ein Gesetz, das die anonyme Verbreitung von Musik und Filmen übers Internet verbietet. Nutzer von Tauschbörsen müssen demnach in Zukunft ihre E-Mail-Adresse angeben.
Gleichzeitig sehen zwei Drittel der amerikanischen Musiker in den USA im File-Sharing keine Bedrohung für ihre Arbeit.
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England im Aufwind, Flaute in Deutschland
Während die britische Musikindustrie einen Umsatzrekord zu verzeichnen hat - britische Plattenfirmen stellten in ihrem Quartalsbericht einen Anstieg von 2.7 Prozent gegenüber dem Vorjahr fest -, setzt sich die Krise in Deutschland fort. Hier erwarten die Musikkonzerne 2004 Umsatzeinbußen bis zu sieben Prozent. "Wir glauben auch nicht, daß das Weihnachstgeschäft das noch rausreißen wird", zeigte sich Rolf Gilbert, Geschäftsführer von Sony BMG Deutschland pessimistisch.
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Die Phonowirtschaft erzielt in den Monaten November und Dezember mit mehr als 400 Millionen Euro rund ein Viertel ihres Jahresumsatzes. Musikprodukte zählen traditionell zu den am stärksten nachgefragten Produkten im Weihnachtsgeschäft.
Quellen: Pressetext.Austria, Salzburger Nachrichten, Der Standard, www.ifpi.de
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