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Wien/Österreich (5. Oktober 2022) - Mit der vollzogenen Übersiedlung der ORF-Radiozentrale auf den Küniglberg steht nun die Kultur, insbesondere die Musikkultur Österreichs zur Disposition. Musik aus Österreich wird von einigen offenbar als Störfaktor betrachtet, und zwar in ihrer ganzen Breite: von der Klassik bis zum Jazz, von der Avantgarde bis zur Popularmusik.
Wir fordern die Verantwortlichen im ORF, alle seine Organe, die Bundesregierung und Parlamentsparteien zur umgehenden Zurücknahme aller Pläne auf, die sich gegen Kunst, Kultur, Bildung und Information richten.
Wir fordern eine kontinuierliche Erhöhung des Anteils von Musik aus Österreich in allen ORF-Programmen bis der Europa-Durchschnittswert erreicht ist.
Regierungsprogramm 2020–2024 [Zitat]
1. Öffentlich-rechtlichen Auftrag im Bereich Kunst und Kultur stärken und klares Profil für ORF III als Kultur- und Kunstsender sowie für Ö1 und FM4 im Bereich des Radios,
2. Abbilden der österreichischen Pop- und Jazzszene im öffentlich rechtlichen Rundfunk. [Zitat Ende]
Von unserer Regierung dürfen wir erwarten, daß sie ihren selbst formulierten Anspruch erfüllt.