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Wien (23. Dezember 2009) – Dreißig Prozent österreichische Interpreten verspricht der ORF als Anteil am Musikprogramm im Radio für 2011. Das ist ein Ergebnis der im Juni 2008 begonnenen Verhandlungen zwischen ORF und SOS-Musikland. Hier die Vereinbarung im Wortlaut.
Vereinbarung über eine österreichische Musikcharta
Vertreter der Musikergilde, des Österreichischen Musikrates, der KulturGewerkschaft-KMSfB, der IFPI Austria, des Verbandes unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Musikproduzenten Österreich, des Fachverbandes der Audiovisions- und Filmindustrie WKÖ, der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, des Österreichischen Komponistenbundes, der ig world music austria (zusammengeschlossen in der Plattform der österreichischen Musikwirtschaft SOS-Musikland.at, im Folgenden gemeinsam Plattform genannt), einerseits und
der Österreichische Rundfunk (im Folgenden ORF genannt) andererseits,
haben seit der Parlamentarischen Enquete zum Thema Zukunftsmusik- aktuelle Herausforderungen und musikalische Entwicklungsperspektiven in Österreich [zum Parlamentsprotokoll], am 3. Juni 2008, im Parlament in Wien, Verhandlungen über Maßnahmen des ORF zur Förderung österreichischer Musik, österreichischer Musiker und österreichischer Musikschaffender, geführt. Als Ergebnis dieser Verhandlungen halten die Gesprächspartner Nachstehendes schriftlich fest.
PS: Lesen Sie dazu den Kommentar "Ein Weihnachtsmärchen?" pps
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