DATENSCHUTZINFORMATIONEN

„Die Musikergilde betreibt keinen Datenhandel.” 

Sie können entweder allen externen Diensten und den damit verbundenen Cookies zustimmen oder lediglich jenen, die für die korrekte Funktionsweise unserer Website zwingend notwendig sind. Beachten Sie, daß bei der Wahl der zweiten Möglichkeit ggf. nicht alle Inhalte angezeigt werden können. 

Wir verwenden Cookies, um externe Inhalte darzustellen, Ihre Anzeige zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Dabei werden ggf. Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für externe Inhalte, soziale Medien, Werbung und Analysen weitergegeben. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Alle akzeptieren
Nur notwendige Cookies akzeptieren
asdf

Shadowfields

Letzte Änderung: 29.08.2004

Angelegt von

Allgemeines

Erscheinen bei: System Shock

Bestellnummer: IR-C-093

Ensemble

Tracklist

1. "Intro"
2. "Of Vision And Mental Derangement"
3. "In Nomine"
4. "Shades Of Pictures In Grey"
5. "In Your Eyes"
6. "Noohoorsh"
7. "Shadowfields"
8. "The Blood On My Hands"
9. "Requiem"

Musikstil

Hard & Heavy

CD-Details

ROCK HARD

Germany

In den vergangenen zwei Jahren konnten die Österreicher mit ihrem Debüt "Melancholia Of A Dying World" in unseren Breiten nicht viel reißen, denn ihre stark an den Achtziger-Thrash angelehnte Mucke war in dieser Zeit überhaupt nicht angesagt. Lediglich mit ihrer intensiven Live-Performance im Vorprogramm von Sinister und Vader konnte die Band kleinere Achtungserfolge erreichen. Doch mit der zweiten Langrille könnte sich einiges ändern, das Scheibchen bietet nämlich keinen erneuten lauwarmen Metallica-Aufguß. Die Kapelle ist kaum wiederzuerkennen, lediglich die atmosphärischen Passagen und die rauhen, aggressiven Vocals, die jeder Death Metal-Combo gut zu Gesicht stünden, erinnern noch ein wenig an alte Tage. Ansonsten haben die vier Musiker alle Register ihres Könnens gezogen und ein modernes, voll auf der Höhe der Zeit liegendes Album abgeliefert. Doch trotz aller gerade angesagten Elemente - Frauengesang fehlt genausowenig wie bombastische Keyboards - biedert man sich nicht vordergründig einem Trend an. Stattdessen bemühen sich die Alpenländler, ihrer Mischung aus schleppendem Todesblei, Gothic-Metal und einigen Thrash-Anleihen ein eigenes Gesicht zu verpassen. Das gelingt dem Quartett nicht zuletzt durch das textliche Konzept - ein Song ist aufgebaut wie ein kleines Theaterstück - sowie die Hilfe eines richtigen Orchesters, was zwar kein Novum mehr ist, in diesem Genre aber immer noch Seltenheitswert hat. Ein beachtliches Werk.

KAI WENDEL
Note 8

Die Musikergilde

Unsere Partner

logo_akm.png
logo_oestig2.png
logo_sosmusikland.png
© 2024 Musiker-, Komponisten- und AutorenGilde