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Mondnacht

Letzte Änderung: 07.11.2022

Angelegt von

Allgemeines

Erscheinen bei: MikuskovicsBaumMusic / Rebeat
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Ensemble

Tracklist

1. Es saß ein klein wilds Vögelein
2. Der Winter ist vergangen
3. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
4. Zwei Fiedler
5. La rosa enflorece
6. King of the fairies & The Butterfly
7. Es geht ein dunkle Wolk herein
8. Hrmelo Prsalo
9. Das ruhelos Grab
10. Herr Heinerich
11. Abendlied
12. Menuett in A
13. Ach bittrer Winter

Musikstil

Alte Musik

CD-Details

"Siehst Du den Mond dort stehen
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön
So sind wohl manche Sachen
die wir getrost belachen
weil unsere Augen sie nicht sehen"
Matthias Claudius

TAGMOND - MONDNACHT
Was wären wir ohne unseren eigenen Schatten ?
Lichtwesen werfen keine Schatten.
Wir Menschen, in die Dualität geworfen, könnten ohne Schatten die Essenz des Lichtes in dem wir stehen gar nicht begreifen.
Unser Schatten ist ein untrennbarer Teil unserer selbst.
Das goldene Licht der Sonne, silbrig reflektiert von der Mondin, erhellt sanft die Schatten der Nacht und weist tröstlich den Weg durch die Finsternis, die wir fürchten.
Auf unserer irdischen Lebensmünze sind beide, Licht- und Schattenseite, aufgeprägt. Nur ungeteilt gewährt sie unserer Seele in ihrer Vollkommenheit Eintritt in diese Welt und Zugang zu ihrer vollen Entfaltung.
Es sind die verborgenen Schätze, die das Leben reicher machen.

"...die Musik von Mikuskovics Baum ist eine musikalisch bildhafte Reise in traditioneller Europäischer Musik" (Folk World)

"...von Siebenbürgischen Minneliedern über irische Traditionals bis zu slowakischem Liedgut verleiht das Duo den verschiedensten Kulturen sensiblen Klang." (Zillo Medieval)

"...Harfe, Hornpfeife... und schwebende oft zweistimmige Vokalarbeit: Ob sie mit "King of the fairies & The Butterfly" gen Irland reisen oder in einer sehr getragenen Version Matthias Claudius´ "Abendlied" anstimmen, Bernhard Mikuskovics und Georg Baum verstehen es die Alltagshektik vergessen zu machen und den Blick nach Innen zu lenken, dorthin, wo jene Dinge spürbar werden, die sich im Lebenstrubel der Wahrnehmung entziehen..." (Miroque)

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